Am Mittwoch, den 17. Januar 2024, war das FranceMobil in der Elisabethschule in Marburg zu Besuch. Aber wer oder was ist eigentlich das FranceMobil?
Als wir in der 4. Stunde in Raum A107 ankamen, wartete eine Französin auf uns. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde starteten wir mit einem Spiel: Wir bekamen einen Würfel und sollten diesen zu laufender Musik weitergeben. Stoppte die Musik, sollte die Person, die den Würfel in der Hand hielt, würfeln. An der Tafel waren sechs Sätze, die man auf Französisch weiterführen sollte. Würfelte man zum Beispiel eine Zwei, so sollte man den Satz „J’aime…“ weiterführen. Anschließend wurden wir in Zweier-Pärchen eingeteilt und jedes Pärchen bekam ein kleines Kärtchen mit einer olympischen Disziplin darauf. Diese Disziplin sollte man der Klasse auf Französisch erklären. Zur Hilfe gab es Karten mit Vokabeln, wie zum Beispiel „dans l’eau“. Das abschließende Spiel ging wie folgt: Als erstes wurden wir in zwei Teams aufgeteilt und jedes Team suchte sich einen Teamnamen aus. Team 1: les macarons vs. Team 2: Pomme de terre allemand. Das Alphabet wurde zwei Mal an die Tafel geschrieben und wir sollten zu jedem Buchstaben ein französisches Wort finden. Das Team, das schneller war, sollte gewinnen. Es war ein knappes Ergebnis, aber letztendlich haben „les macarons“ den Sieg geholt. Dann hieß es „Au revoir“ und die Stunde war vorbei.
Das „FranceMobil“ ist also eine gute Möglichkeit, um seine Französischkenntnisse aufzufrischen oder gar zu testen. Wir finden, es ist eine tolle Abwechslung zum regulären Französischunterricht und es war spannend, mal mit einer echten Französin zu sprechen. Ein Hoch auf die deutsch-französischen Beziehungen!
Von: Hannah, Johanna, Linda, Jonna (Klasse 9)