Digitalisierung

Die Digitalisierung hat nicht nur im Fach Informatik ihren Platz. So legen wir großen Wert darauf, digitale Kompetenzen in allen Fächern zu verankern. Neben den Fächern „digitale Welt“ und Informatik werden auch digitale Werkzeuge und Methoden in den Unterricht integriert, um die Schüler:innen optimal auf die Anforderungen in Universitäts- und Arbeitswelt vorzubereiten.

Die Ausstattung der Elisabethschule wird sukzessiv verbessert, um sinnvoll digital arbeiten zu können. Die Nutzung des flächendeckenden WLANs, die Online-Lernplattform IServ, drahtlose Präsentationstechnik in allen Klassenräumen,

Schulbücher in digitaler Form sowie zwei moderne PC-Räume mit 3D-Druckern und digitaler Messtechnik in den Naturwissenschaften sind dazu unerlässlich.

iPads dienen zudem an der Elisabethschule als individuelle Lernbegleiter und werden gezielt in den Unterricht integriert.

Ab Klasse 5 arbeiten die Schüler:innen in vielen Unterrichtsphasen mit schuleigenen iPads, die die Lehrer mit in den Unterricht bringen. Ab Klasse 9 bringen alle Schüler:innen eigene elternfinanzierte iPads mit in den Unterricht. Alle Geräte werden von der Schule selbst verwaltet.

Lernen in einer digitalen Welt

Digitalisierung ist in unserer Welt allgegenwärtig. Auch in der Schule wird sie immer wichtiger. An der Elisabethschule haben wir uns deshalb entschieden, die Digitalisierung aktiv zu gestalten. Wir möchten, dass unsere Schüler die digitalen Möglichkeiten sicher und kompetent nutzen können.

Klasse 5/6

Klasse 5/6

Klasse 5/6

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Klasse 5/6

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Klasse 5/6

Klasse 5/6

Klasse 5/6

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ab Klasse 5

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Klasse 5 – 13

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ab Klasse 9

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ab Klasse 9

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ab Klasse 9

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7-10

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FAQs zu den iPads

Warum überhaupt ein Tablet in jeder Schultasche?

  • Im Zusammenhang mit dem Homeschooling haben zunehmend mehr Schüler:innen ein eigenes Gerät mit in den Unterricht gebracht. Wir möchten, dass dies im Sinne der Bildungsgleichheit allen Schüler:innen ermöglicht wird, da wir auch nur dann die Vorteile des digital gestützten Unterrichts für alle Schüler:innen umsetzen können. Daher ist die Schulgemeinde seit dem Schuljahr 2022/23 den Weg der flächendeckenden Einführung von iPads ab der Jahrgangsstufe 9 gegangen.
  • Der Umgang mit mobilen Geräten ist mittlerweile eine Kulturtechnik. Wir möchten, dass diese in der Schule erlernt und genutzt wird.
  • Mit den Geräten bieten sich neue Möglichkeiten der Individualisierung von Lernprozessen und neue Differenzierungsmöglichkeiten.
  • Sie ermöglichen eine zusätzliche Lernunterstützung (Veranschaulichung, verschiedene Lernkanäle werden angesprochen, besseres Vergleichen von Arbeitsergebnissen).
  • Neue/weitere Formen des kooperativen Arbeitens sind möglich.
  • Eine Variabilität bezüglich der Mediennutzung (schnelleres Wechseln zw. Medien und Formen der Unterrichtsgestaltung) ist einfacher möglich.
  • Die Verfügbarkeit von Unterrichtsmaterialien und vielseitigen Medien bietet auch zusätzliche Möglichkeiten für Vertretungsunterricht und Ganztag.
  • Medienerziehung, -kompetenz wird gefördert, ebenso Wissenschaftspropädeutik (wissenschaftliches Arbeiten, Umgang mit Quellen, Recherche, Bezug zum Lehrplan).
  • Viele Apps bieten eine Ergänzung zum bisherigen Arbeiten und damit einen individuellen Mehrwert für die Unterrichtsfächer.
  • Arbeitsergebnisse von Schüler:innen können über die Möglichkeit bereits in den Klassenräumen vorhandene Präsentationstechnik (Beamer/AppleTV) in den Unterricht eingebunden werden
  • Sie ermöglichen einen Einstieg in das Verständnis informatischer Konzepte.

Warum iPads?

Die Gründe für die Festlegung auf iPads sind lange diskutiert worden. Wir sehen mit diesen Geräten die zuverlässigste und praktibelste Lösung:

  • Es gab vorab sehr gute Erfahrungen anderer Schulen im Landkreis, die schon erheblich länger mit iPads arbeiten (z.B.: Stadtallendorf/Heskem/Gladenbach/Niederwalgern). Diese Erfahrungen können wir seit der flächendeckenden Einführung im Schuljahr 2022/23 bestätigen.
  • Ein einheitlicher Gerätestandard für die Schulgemeinde schafft auch eine Bildungsgleichheit.
  • Schnelle Kopplung/Präsentation möglich mit vorhandenen AppleTVs.
  • Die Geräte von Apple sind sehr zuverlässig und v.a. langlebig, so dass sie die gesamte Schulzeit genutzt werden können. Langlebige Akkus und langfristige Versorgung mit Updates sind auf den iPads gesichert, sodass Schüler:nnen und Lehrer:innen lange mit gleichen Oberflächen arbeiten können.
  • Alle Mitglieder der Schulgemeinschaft kennen sich mit den Geräten aus und können sich gegenseitig helfen (jede:r Lehrer:in an der Elisabethschule hat ein Dienst-iPad).
  • Die Installation von Apps und Updates erfolgt zuverlässig, der Datentransfer untereinander ist (ohne Qualitätsverlust) simpel.
  • Die Betriebssysteme aller Geräte sind immer auf dem gleichen Stand.
  • Bei iPads ist die WLAN-Verfügbarkeit für einzelnen Klassen steuerbar durch den Lehrer, eine Kontrolle der genutzten Apps auch auf eigenen Schülergeräten ist möglich.

Was ist das Problem mit anderen Geräten (z.B. mit Android)?

  • Android-Tablets sind günstiger als iPads und bieten eine weit größere Auswahl an Modellen. Allerdings hat jeder Anbieter ein eigenes Android-basiertes Betriebssystem. Diese unterscheiden sich jedoch teilweise, so dass nicht alles untereinander kompatibel ist. Die Installation von Updates bei Android erfolgt häufig ohne Update des Betriebssystems, daher besteht langfristig die Gefahr, nicht alle notwendigen Apps mit Updates zu erhalten. Eine Anschaffung eines iPads jetzt garantiert einen Nutzungsdauer bis zum Ende der Schulzeit. Bei einem Android-Gerät könnte es sein, dass ein Nachfolgemodell angeschafft werden müsste.
  • Die Elisabethschule hat in jedem Raum einen Beamer mit AppleTV als Präsentationsmöglichkeit. Das AppleTV ist an den Beamer angeschlossen, so können verschiedene Medieninhalte wiedergeben werden, die es drahtlos über das iPad erhält. Über das AppleTV kann auch jedes Schüler-iPad drahtlos und direkt gekoppelt werden. So können im Unterricht Ergebnisse der einzelnen Schüler sofort für alle sichtbar gemacht werden (z.B. gemeinsame Verbesserung einer Rechnung im Matheunterricht). Bei Androidgeräten ist diese Funktion über die vorhandenen AppleTVs nicht möglich.
  • Die „Lebensdauer“ bei Android-Tablets ist teilweise kürzer als bei iPads.
  • Eine Möglichkeit der Verwaltung der Geräte durch die Schule (MDMs; siehe „Wie werden die Schülergeräte verwaltet“) gibt es auch für Android, aber weniger leistungsstark als für Apple-Geräte.

Sitzen dann alle nur noch an iPads?

  • Nein. Die Schüler:innen werden die iPads im Unterricht in bestimmten Phasen aktiv nutzen. In der Regel nutzen sie für ihre Unterrichtsmitschriften die App GoodNotes, die als digitaler Heft-Ersatz genutzt werden kann. Einzelne andere Apps ermöglichen im Unterricht Formen des kollaborativen Arbeitens und des entdeckenden Lernens.
  • In einzelnen Unterrichtsphasen können die Schüler:innen dann mit ihren iPads selbständig Inhalte recherchieren und erarbeiten.
  • Weiterhin wird in Musik gesungen werden, der Sportunterricht viel Bewegung bringen oder in den naturwissenschaftlichen Fächern Experimente gemacht werden. Aber auch hier bietet sich an, z.B. die Dokumentation von Versuchsergebnissen als Versuchsprotokoll digital zu unterstützen (Fotos des Versuchsaufbaus, Video des Versuchsergebnisses).

Wie verläuft die Gerätebeschaffung?

Sie können ein Gerät bei einem Anbieter Ihrer Wahl beschaffen. Unanhängig davon möchte die Elisabethschule Sie bei Anschaffung eines iPads für die Schule unterstützen. Daher bieten wir für alle Schüler:innen an, ein Gerät über einen externen Anbieter (EduXpert/Theile Computer-Systeme) zu erwerben, da das iPad dann im Auslieferungszustand bereits alle notwendigen Konfigurationsmöglichkeiten und Softwarepakete erhalten hat, um an der Schule in vollem Umfang genutzt zu werden.

Welche Geräte sollen angeschafft und wie ausgestattet werden?

  • Wir werden uns auf einen einheitlichen Gerätetyp für die Schule festlegen, um einen Wettbewerb zwischen einzelnen iPad-Modellen und evtl. daraufhin aufkommenden sozialen Druck zu verhindern.
  • Im Bestellprozess werden Sie sich zwischen zwei Varianten des iPad 9. oder 10. Generation entscheiden können (unterschiedliche Speichergröße 64 GB oder 256 GB).
  • Um die volle Interaktivität des iPads zu nutzen, benötigen die Schüler:innen den Apple Pencil (1. Generation) als digitalen Eingabestift, um beispielsweise Unterrichtsnotizen digital anfertigen zu können. Alternativ können auch Stifte anderer Anbieter genutzt werden. Beachten Sie hier die mögliche Probleme bei der Kompabilität.
  • Eine zusätzliche Tastatur wird für den Einsatz im Unterricht nicht gebraucht und soll auch nicht im Unterricht eingesetzt werden!

Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es?

Um die Anschaffungskosten abzudecken, haben wir in unserem Finanzierungskonzept vier Optionen entwickelt, die eine möglichst verträgliche und annehmbare Umsetzung für Sie ermöglichen, die wir in einem Überblick vorstellen möchten. Option 1 und 2 beziehen sich darauf, falls Sie ein Gerät über den Anbieter EduXpert erwerben.   

Option 1:

  • Sie können bei der Bestellung das Gerät sofort bezahlen.

Option 2:   

  • Sie schließen mit dem Anbieter bei der Bestellung einen individuellen Finanzierungsvertrag ab (Laufzeit nach Wahl; Finanzierung des o.g. Gerätes mit 64GB Speicher inkl. Hülle und Apple Pencil mit 36 Raten kostet etwa 13,80 Euro/Monat, bei 48 Monatsraten 10,50 Euro/Monat).

Option 3:   

  • Sollte Ihr Kind Anspruch auf Leistungen aus dem Programm „Bildung und Teilhabe“ haben, kann das Kreisjobcenter möglicherweise eine finanzielle Unterstützung bieten.

Option 4:   

  • Falls es Schwierigkeiten mit der Finanzierung geben sollte, können wir eine gemeinsame Lösung seitens der Schule in Zusammenarbeit mit dem Förderverein suchen. Bitte sprechen Sie uns hierzu an.

Wie werden die Schüler:innengeräte verwaltet?

Die iPads sind ihre eigenen Geräte. Für den Unterrichtseinsatz und Schulalltag erscheint uns jedoch die Lösung, dass Schüler:innen eigene, aber von der Schule verwaltete Geräte nutzen, als die pädagogisch sinnvollste. Hier gibt es eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten. Wir haben uns für eine Lösung mit geringer Eingriffstiefe entschieden. Sie erfüllt den Anspruch auf Zuverlässigkeit, Flexibilität und Eigenverantwortlichkeit beim Arbeiten. Auf diese Weise kann auch alle schulrelevante Software unmittelbar und kostenfrei auf alle Schülergeräte aufgespielt werden. Die Besonderheit solcher verwalteter Schüler:innengeräte liegt in der Art der Verwaltung:

  • Gleich mit dem Kauf werden die Geräte in das sog. Device Enrollment Program (DEP) aufgenommen. Es handelt sich hier nicht im eine bestimmte App, sondern um die Art und Weise, wie ein Gerät registriert ist. Apple hat dazu verschiedene Sicherheitsmechanismen eingerichtet, die vor allem den Missbrauch solcher Geräte unterbinden. Alle iPads fragen immer erst danach, ob das Gerät ein DEP-Gerät, also verwaltet ist. Erst dann beginnt die eigentliche Installation des Betriebssystems iPadOS. Löschen oder Formatieren ist daher sinnlos, das Gerät lässt sich nicht mehr aus der Verwaltung der Elisabethschule herauslösen und ist somit für einen möglichen Diebstahl unattraktiv.
  • Die Softwareverteilung und die Wartung aller Schüler:innen-iPads können wir mit Hilfe einer Geräteverwaltungssoftware (jamf) jederzeit und ortsunabhängig durchführen. So können wir zentral für den Unterricht benötigte Apps auf die iPads aufspielen.
  • Die schulische Verwaltung der Geräte erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum der Universitätsstadt Marburg, das auch die Kosten für jamf trägt.
  • Durch die Verknüpfung mit IServ haben wir die Geräte in Klassen und Kursen abgebildet, so dass jede:r Lehrer:in die in der Klasse eingesetzten Geräte direkt im Unterricht sehen und steuern kann. Dadurch ist es uns möglich, das iPad auch einmal ganz gezielt zu sperren, so dass unterschiedliche Methoden in der Unterrichtsgestaltung jederzeit ohne Ablenkung möglich sind. Außerdem können wir eine komplette Klasse bei digitalen Arbeitsaufträgen sehr viel leichter anleiten und ihnen einen Schutzraum gewähren, was bei völlig freien Geräten ohne Kontrollmechanismen durch die Lehrkraft nicht zu leisten wäre. Wir möchten hier betonen, dass Lehrer:innen sowie Systemadministrator:innen zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf Schüler:innendaten wie Dokumente, Videos, Fotos und Chats haben. Als Lehrer:in bekommt man bestenfalls einen unmittelbaren Blick auf den Bildschirm der Schüler:innen – genau wie es in der Vergangenheit auch durch „Über-die-Schulter-Schauen“ für Lehrer möglich war, einen Einblick in die aktuelle Schüler:innenarbeit zu bekommen. Dies ist jedoch nur während des Unterrichts möglich und nicht, wenn die iPads zu Hause sind.
  • Zusätzlich können Sie auf dem Gerät eine private Apple-ID hinterlegen. Hier haben Sie dann Zugriff auf den App-Store und können eigene Apps jederzeit selbständig installieren. Im heimischen WLAN können Sie und Ihre Kinder die Geräte als private Geräte für sich nahezu uneingeschränkt nutzen.

Weitere technische Informationen finden Sie im Schul-Wiki.

Wie werden die Geräte versichert?

Um die schulische Nutzung der Geräte gegen Schäden abzusichern, schließt die Schule eine Elektronikversicherung für Bildungsstätten (Bernhardt-Assekuranz) ab.

  • Versichert sind alle iPads, die mit in den Unterricht gebracht werden (Neukauf oder Bestand).
  • Online-Schadenmeldung direkt von Eltern ausfüllbar mit 50 Euro Selbstbeteiligung.

Wir melden alle Geräte der Versicherung. Die Versicherungegebühr beträgt 15 Euro/ Schüler/ Schuljahr. Diese Gebühr werden wir zu Schuljahresbeginn über die Klassenleher:innen im Zusammenhang mit den anderen anfallenden Kosten für das Schülerjournal, Wasserspender etc. automatisch mit einsammeln. Sollten Sie Ihr Gerät schon woanders versichert haben, können Sie dieser Zahlung schriftlich bis spätestens zum 17. Juli 2023 widersprechen.

Wir haben schon ein iPad – kann dieses genutzt werden?

  • Auch bereits erworbene Geräte müssen von uns in das Schulsystem eingebunden werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum der Universitätsstadt Marburg ist dafür keine einmalige Lizenzgebühr zur Administration fällig.
  • Etwa im Juli wird es hierzu einen Termin geben, an dem die Einbindung erfolgen wird. Hierzu ist wichtig, dass vorher alle Daten auf dem Gerät gesichert werden, da es zunächst auf Werkseinstellungen zurückgesetzt wird. Im Anschluss wird es wieder in vollem Umfang nutzbar sein.
  • Mit Verlassen der Elisabethschule nach der Klasse 13 wird das Gerät wieder aus der Verwaltung herausgenommen und steht uneingeschränkt zur Verfügung.

Kann ich selbst die Nutzungszeit am Gerät meines Kindes kontrollieren?

  • Eltern haben jederzeit die Möglichkeit, die Nutzung – insbesondere die Nutzungsdauer – auch selbständig anzupassen, sofern das nötig sein sollte. Mit der Einstellungsmöglichkeit „Bildschirmzeit“ haben Sie die Möglichkeit, die Nutzung des iPads passwortgeschützt zu gestalten. 
  • Darüber hinaus können die meisten WLAN-Router (FRITZ!Box o.ä.) die Zugriffe der Geräte regulieren.

Was ist mit digitalen Schulbüchern?

Der Markt an digitalen Schulbüchern boomt – und wird momentan leider sehr unübersichtlich. Fast alle Verlage gehen eigene Wege. Momentan planen wir schrittweise eine Einführung digitaler Schulbücher für einzelne Fächer. Langfristig erhoffen wir uns, dass digitale Schulbücher zumindest teilweise das Gewicht des Schulranzens reduzieren.

Wer bringt meinem Kind bei, wie man mit einem iPad arbeitet?

Gemeinsam mit Schüler:innen der Oberstufe, die selbst schon lange Erfahrungen im Umgang mit iPads haben, ist ein „Grundlagenkurs“ entwickelt und auch schon umgesetzt worden, bei dem wir mit allen Schüler:innen einüben, wie man mit dem Gerät arbeitet und Speicherstrukturen anlegt.

In welchen Jahrgängen werden iPads eingeführt?

Immer zur Jahrgangsstufe 9 werden jeweils flächendeckend die schüler:inneneigenen iPads eingeführt. Der Beginn dieses Prozesses lag bei der Ausstattung der Jahrgänge 9, 10 und 11 im Schuljahr 2022/23. Ob, wann und wie wir dies möglicherweise zukünftig auf untere Jahrgänge ausdehnen, wollen wir von den noch zu machenden Erfahrungen abhängig machen.

Wie sichere ich meine Daten auf meinem iPad vor der Aufnahme in die Schulverwaltung?

Vor der Aufnahme des eigenen Geräts in die Schulverwaltung müssen alle Daten gesichert und einige Vorbereitungen getroffen werden. Eine
Anleitung und Hinweise dazu finden Sie im Schul-Wiki.