USA-Austausch 2025

Es ist wieder soweit! 6 Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase beginnen ihren dreiwöchigen USA-Austausch. Sie werden auf unterschiedliche Bundesstaaten verteilt und dort das Leben in einer amerikanischen Familie und an einer amerikanischen Highschool kennenlernen.
Wir wünschen allen eine erlebnisreiche und unvergessliche Zeit auf der anderen Seite des Atlantiks!
M. Diedrich, S. Hankammer, O. Koberstein

Erfahrungsbericht von Jil

„Hola” statt „Howdy” hieß es für mich in Katy bei Houston, denn ich war drei Wochen lang Teil einer mexikanischen Familie. Viele Dinge, die ich dort erlebt habe, wichen vom stereotypischen Bild der USA ab. So sind wir beispielsweise nicht mit dem gelben Schulbus, sondern immer mit dem Fahrrad zur Schule gefahren. Die Cinco Ranch High School war gigantisch. Sogar Golfautos waren im Einsatz und es wurden hunderte von Fächern angeboten. Die große Auswahl war so verlockend, dass ich mich zusätzlich zu „US History”, „Algebra” und „German” für „Fashion Design”, „French” und die „Big Band” entschied. Vor allem die Big Band war ein großes Highlight für mich, da wir jeden Tag so intensiv und professionell zusammen musizieren konnten. Das ist wirklich nicht mit dem deutschen System zu vergleichen. Außerdem wurde ich am Ende meines Aufenthalts von der Leitung der Big Band zu einer Prom-ähnlichen Feier eingeladen, die ebenfalls ein Höhepunkt für mich war. Während meines Aufenthalts gab es im Fach Fashion Design auch einen Wettbewerb, bei dem alle Met-Gala-Kleider entwerfen und stecken mussten, was auch sehr viel Spaß gemacht hat. Die Offenheit der Amerikaner war wirklich bemerkenswert, denn so konnte man schnell viele neue, nette Kontakte knüpfen. Aufgrund der vielen Fächer erkannte man trotz der über 4.000 Schüler schon das eine oder andere Gesicht auch außerhalb der Schule. Zweimal in der Woche nahm meine Austauschpartnerin Wendy Klavierunterricht an der Universität von Houston. Das war auch sehr interessant, da ich selbst mit eingebunden wurde. Wir haben auch einige Sehenswürdigkeiten besucht, beispielsweise die berühmte NASA-Station, wo wir sogar einen echten Astronauten gesehen haben.

Wir haben auch zahlreiche andere Museen sowie den Strand von Galveston besucht. Wie in den USA üblich, waren wir auch in Freizeitparks. Ein unvergessliches Erlebnis war eine mexikanische Feier, bei der es ganz anders zuging als in Deutschland. In einer Gegend, die an einen Westernfilm erinnerte, hatte ich die Chance, in die mexikanische Kultur einzutauchen. Die Menschen waren sehr herzlich, auch wenn meine Spanischkenntnisse sehr begrenzt waren. Wir spielten einige mexikanische Partyspiele wie Piñata oder Bolo. Zusammenfassend kann man sagen, dass man als Gast mit mehr Geschenken nach Hause geht als der Gastgeber.

Während des Austauschs gab es auch einige „High School Musical“-ähnliche Momente, zum Beispiel die Spring Dance Show oder die Marching Band, die mit den Cheerleadern durch die gesamte Schule marschierte.

Neben diesen Höhepunkten gab es auch ein paar alltägliche Dinge, die sehr herausstechend waren. Alle Supermärkte waren riesig und entlang der Highways wehten überall Landesflaggen – Wendy und ich haben innerhalb von nur fünf Meilen über 60 Stück gezählt.

Grundsätzlich war es eine schöne Erfahrung, auch wenn es teilweise sehr holprig zuging und somit auch mit viel Eigeninitiative verbunden war. Dadurch kann man jedoch viel dazulernen, weshalb ich den Austausch auf jeden Fall weiterempfehlen würde.

Jil Schwartzberg

Erfahrungsbericht von Jonna

Meine Zeit in Knoxville, Tennessee

Im April dieses Jahres habe ich einen Schüleraustausch in Tennessee (USA) gemacht und meine Zeit in einer Gastfamilie in der Nähe von Knoxville verbracht.

Zunächst zur Schule: Ich bin während meines Aufenthalts auf die 2008 gegründete „Hardin-Valley-Academy“ gegangen. Im Gegensatz zu unserem Unterricht haben die Schüler dort nur vier Fächer pro Semester. In meinem Fall waren es (1.) Orchester, wo es nur um die Erarbeitung von Stücken und die Vorbereitung auf Wettbewerbe oder Konzerte ging. Danach hatten wir (2.) Englisch. Dort haben sie sich gerade für ihre Prüfungen vorbereitet. Montags bis donnerstags hatten wir „Study Hall“, das ist so etwas wie selbstständige Lernzeit. Das dritte Fach war Deutsch, wobei ich viel im Unterricht ungebunden war. In der ersten Woche haben „Frau“ (so wurde die Deutschlehrerin genannt) und ich Vokabeln und Redewendungen auf spielerische Weise abgefragt. Zum Beispiel sollte ich mein Zimmer beschreiben, damit die Schüler einmal ein „anderes“ Deutsch hören als das der Lehrerin. In dieser Stunde gab es immer eine Unterbrechung für „Lunch-Time“. In der zweiten Hälfte der Stunde haben wir meistens über Unterschiede zwischen Deutschland und Amerika gesprochen. In der zweiten Woche haben sie dann mit dem Buch „Draußen vor der Tür“, welches das Leben eines Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg thematisiert, angefangen. Es war sehr interessant zu sehen, wie die eigene Muttersprache unterrichtet wird und wie viel Spaß es machen kann, sie einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu betrachten. Als letztes Fach hatten wir Biologie. Dort konnte ich sehr viel mitarbeiten, da das Thema ungefähr das gleiche war wie bei uns, später dann aber in eine andere Richtung ging. Wir haben Experimente mit chemischer DNA durchgeführt und über die Genverteilung bei Kindern gesprochen. Neben dem Unterricht gab es auch einen „hazardous weather drill“ für den Fall, dass ein Tornado kommen sollte. Meine Lehrer waren alle sehr freundlich und interessierten sich sehr dafür, wie es mir bei ihnen gefällt.

In unserer Freizeit hat mir meine Gastfamilie so viel wie möglich von ihrer Heimat gezeigt. Von Ausflügen nach „Dollywood“, einem Themenpark von Dolly Parton, über einen Ausflug ins Aquarium bis hin zu einer Family-Reunion war alles dabei. Sie haben mir auch ihre Lieblingsrestaurants wie das „Hot Rods 50’s Diner“, „Taco Bell“, „Raising Cane’s“ und „Krispy Kreme Doughnut“ gezeigt. Abgesehen von den Ausflügen mit der Familie ging es für uns am ersten Wochenende auf eine „Competition“ nach Georgia mit dem Orchester. Nach dem Auftritt haben wir den restlichen Tag im Freizeitpark „Six Flags Over Georgia“ verbracht. Bei der Preisverleihung holten sie den zweiten Platz in der Kategorie „High School String Orchestra“. Bei einem Ausflug in den Nationalpark „Smoky Mountains“ haben wir ungefähr zehn Meter vom Auto entfernt Bären gesehen und uns die Landschaft angesehen. Ich fand es sehr spannend, dass die Bären so nah an die Autos herankommen und trotzdem so viele Leute auf Pferden dort unterwegs waren. Meine Deutschlehrerin meinte später in der Schule, dass dies wohl normal sei, sie sich das mit ihren Pferden aber nicht trauen würde. In der Zeit, in der wir nicht unterwegs waren, haben meine Austauschpartnerin und ich entweder gepuzzelt, Armbänder gemacht oder die Nachbarschaft – vor allem die Kinder – in Dino-Kostümen überrascht. Wir hatten sehr viel Spaß und haben uns auch von Anfang an sehr gut verstanden. Wir haben sehr schnell viele Gemeinsamkeiten entdeckt, die wir teilweise in unseren Bewerbungen nicht einmal erwähnt hatten.

Ich hatte eine wundervolle Zeit und habe Erinnerungen gewonnen, die ich wahrscheinlich für den Rest meines Lebens nicht vergessen werde.

Pfeiffer, Jonna

Erfahrungsbericht von Leevke

Im April war ich im Rahmen des USA-Austauschs in Tucson, Arizona. Ich habe zusammen mit meiner Austauschpartnerin Lizzie und ihren Eltern sowie zwei Hunden in einem Vorort von Tucson gelebt. Wir sind jeden Morgen ca. 15 Minuten mit dem Auto zur Schule gefahren (Lizzie kann schon fahren und hat ein eigenes Auto). Die Highschool war ähnlich groß wie unsere Schule, hatte aber nur vier Klassenstufen. Der Unterricht fand jeden Tag von 7:45 bis 16:05 Uhr statt und die Fächer waren jeden Tag dieselben. Neben den „normalen“ Fächern wie Mathe, Englisch, Deutsch, Chemie und Geschichte gab es auch andere Fächer, die sehr viel Spaß gemacht haben. Am Anfang des Tages fand „Link Crew“ statt. Dabei haben die älteren Schüler den Jüngeren, die neu an der Highschool sind, mit verschiedenen Spielen und Aktionen geholfen, sich besser an der neuen Schule zurechtzufinden und sich dort wohlzufühlen. Dabei sind wir auch an einem Tag an eine Middle School gegangen und haben mit den Schülern ein Spiel gespielt, bei dem sie Fragen zur Highschool beantworten mussten, um sie auf spielerische Weise über die neue Schule zu informieren. Außerdem hatten wir in der Highschool auch „Early Childhood“. Auf dem Gelände der Highschool gab es nämlich einen Kindergarten. Im Fach „Early Childhood“ haben die Schüler der Highschool bei der Betreuung der Kinder mitgeholfen. Wir haben mit den Kindern zusammen drinnen und draußen gespielt und sie somit auch betreut. Gleichzeitig haben wir viel über die Entwicklung der Kinder und das richtige Verhalten ihnen gegenüber gelernt. Da wir nach der Schule nicht mehr so viel Zeit hatten, haben wir an den Nachmittagen nicht mehr so viel unternommen. Am Nachmittag sind wir immer mit den beiden Hunden aus der Nachbarschaft Gassi gegangen, auch wenn diese nicht immer sehr motiviert waren. Außerdem haben wir abends zusammen gegessen. An den Wochenenden war dann Zeit für Ausflüge. So sind wir beispielsweise ins Wüstenmuseum gegangen. Dort gab es nicht nur Pflanzen, wie beispielsweise Kakteen, die ohnehin überall in der Gegend zu finden waren, sondern auch Tiere. Unter anderem gab es Javelinas, die schweineähnlich sind, und Kojoten, die hundeähnlich sind. Die leben zwar auch in der freien Wildbahn, allerdings trifft man sie dort nicht so häufig an, da es sich um Wildtiere handelt. An einem anderen Wochenende sind wir nach Tombstone gefahren. Der Ort wurde nach dem Vorbild eines Cowboyfilms wieder aufgebaut und sieht dementsprechend aus. Bei einer Führung erfuhren wir viel über die Geschichte des Ortes und die Geschehnisse, für die er bekannt ist. Insgesamt war meine Zeit in Arizona sehr schön. Ich habe viele nette Menschen getroffen und mich überall sehr wohl gefühlt. Ich hoffe, dass ich irgendwann noch einmal zurückkehren kann.

Leevke Filipski

Erfahrungsbericht von Evelyn

Mein USA-Austausch in Springfield, Illinois 

Während meines dreieinhalbwöchigen Austauschs gab es rund um die Uhr Neues zu entdecken und zu erleben. Ich durfte den Alltag eines amerikanischen Teenagers hautnah miterleben, was man sonst nur aus Filmen und Serien kennt. Dank des vielseitigen Schulprogramms konnten wir an zahlreichen interaktiven Aktivitäten teilnehmen – sowohl innerhalb als auch außerhalb der Schule. So bekam man nicht nur einen authentischen Einblick in das amerikanische Schulleben, sondern lernte auch viele neue, offene und freundliche Menschen kennen.

Jede Woche war bunt und abwechslungsreich gestaltet. Es gab entspannte Tage bei angenehmem Wetter, an denen man sich mit Freunden treffen und gemeinsam etwas unternehmen konnte. An anderen Tagen standen spannende Ausflüge auf dem Programm, bei denen wir neue Orte erkundeten und viel über die amerikanische Geschichte lernten. Tagestrips zu historischen Dörfern, einer Glasbläserei oder sogar zu einer Aufführung des Schulmusicals „Mean Girls” trugen dazu bei, dass der Aufenthalt besonders und unvergesslich wurde.

Besonders gefreut hat es mich, dass ich gemeinsam mit neun anderen deutschen Austauschschülerinnen und -schülern dieselbe Schule besucht habe. Wir haben uns schnell angefreundet, saßen gemeinsam im Unterricht und konnten in Absprache mit den Lehrkräften unsere Fächer variieren. Diese Gruppe ist mir sehr ans Herz gewachsen, sodass wir bis heute in Kontakt stehen und uns ab und zu treffen oder regelmäßig schreiben. Sie haben meinen Austausch noch wertvoller gemacht.

Ein besonderes Highlight war der Wochenendtrip nach Chicago. Die Metropole mit ihren beeindruckenden Hochhäusern, süßen Läden und vielfältigen Restaurants wird mir immer in Erinnerung bleiben. Besonders gut hat mir gefallen, dass man in Chicago vieles zu Fuß erreichen konnte – etwas, das in den USA nicht selbstverständlich ist. Zwar war man im Alltag oft auf Austauschpartner oder Gasteltern angewiesen, um von A nach B zu kommen, doch das stellte nie ein wirkliches Problem dar. So konnten wir beispielsweise nachts durch Springfield fahren und den Ort in der Dunkelheit erleben. Mit beleuchteten Straßen und wunderschön blühenden Bäumen hatte der Ort ein einmaliges Flair.

Ich würde diesen Austausch jederzeit wiederholen. Meine liebevolle Gastfamilie und meine sympathische Austauschschülerin möchte ich auf jeden Fall wieder besuchen. Diese Erfahrung war für mich nicht nur lehrreich, sondern auch emotional bereichernd – eine Erinnerung fürs Leben.

Evelyn Faber

Erfahrungsbericht von Charlotte

Am 31. März begann für mich die Reise in die USA. Um drei Uhr nachts klingelte mein Wecker, und wir fuhren zum Frankfurter Flughafen. Mit einer Gruppe von circa 20 Teilnehmer/-innen und einer Reisebegleiterin flogen wir gemeinsam bis nach Chicago, wo wir uns aufteilten. Mit mir sind noch sieben weitere Personen und die Reisebegleiterin bis nach Denver weitergeflogen. So war ich nicht allein und konnte auch die anderen Teilnehmer/-innen kennenlernen, die ich jedoch erst zum Rückflug wiedergesehen habe. Am Flughafen haben mein Gastvater, meine Austauschpartnerin und ihr Dachshund Bentley auf mich gewartet und mich begrüßt. Leider mussten wir noch eine Stunde am Flughafen auf unsere Koffer warten, bevor wir endlich zu dem Haus meines Gastvaters weiterfahren konnten. Es war mein erster Langstreckenflug und ich war sehr erschöpft von dem Tag. Generell habe ich sowohl den Hin- als auch den Rückflug als sehr anstrengend empfunden.

Die Eltern meiner Partnerin lebten getrennt, sodass ich die ersten zwei Wochen bei ihrem Vater und die anderen zwei bei ihrer Mutter gewohnt habe. Da sie beide in Boulder wohnten, war das unproblematisch. Im Gegenteil, es hat mir gut gefallen, in der Mitte einmal den Haushalt zu wechseln und neue Einblicke in das Leben meiner Gastmutter zu gewinnen.

Unter der Woche bin ich mit meiner Partnerin in die Boulder High School gegangen. Der Unterricht begann um 08:35 Uhr. Da meine Partnerin schon Auto fahren konnte, sind wir morgens allein mit dem Auto dorthin gefahren. Da nur Personen mit einem gültigen Schülerausweis in die Schule reingelassen wurden, bekam ich einen Besucherausweis, den ich fast jeden Tag neu ausfüllen musste. Generell wurde sehr streng kontrolliert, wer in die Highschool hineinkam. Ich konnte meine Fächer nicht frei wählen und bin daher mit meiner Partnerin in alle ihre Kurse mitgegangen. Bis zur Mittagspause hatte ich meistens Biologie, Weltgeschichte und Geometrie. Die Unterrichtsstunden gingen jeweils 50 Minuten, und nach jeder Stunde hatten wir fünf Minuten Zeit, um den Raum für den nächsten Unterricht zu wechseln. Nach der Mittagspause hatten wir Literatur, digitale Kunst und schließlich Deutsch. Da ich kein Benutzerkonto für die Schulcomputer hatte, konnte ich am Fach „Digitale Kunst” nicht teilnehmen und musste mich anderweitig beschäftigen, beispielsweise mit Lesen. Während des Unterrichts wurde ausschließlich mit Papier gearbeitet (nicht mit iPads). Für manche Tests oder Aufsätze, die benotet wurden, hatte jeder einen eigenen Schülercomputer, mit dem die Texte erstellt und abgegeben wurden. In dieser Zeit konnte ich mich frei beschäftigen. Ich war überrascht vom hohen Schulpensum, denn die Schule endete immer erst um 15:55 Uhr und in allen Fächern wurde meist wöchentlich ein Test geschrieben.

Auch Boulder als Stadt hat mir sehr gut gefallen. Sie ist etwas größer als Marburg, aber ebenfalls eine Studentenstadt und dadurch sehr liberal und demokratisch. Da die Stadt an den Ausläufern der Rocky Mountains liegt, kann dort eigentlich jeder Ski oder Snowboard fahren. Da wir in der letzten Schulwoche nur einen Tag Schule hatten, sind meine Gastmutter, ihr Ehemann und ich für drei Tage in ein Skigebiet gefahren. Ich durfte zwei Tage lang einen Skikurs belegen. Ich war vorher noch nie Skifahren und das war mein persönliches Highlight während der vier Wochen. Obwohl es Mitte April war, lag dort viel Schnee, und ich bin sehr dankbar, dass wir den Ausflug gemacht haben.

Verständigungsprobleme gab es kaum. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich mit der Zeit immer häufiger auf Englisch gedacht habe und am Ende noch etwas flüssiger geworden bin.

Obwohl ich mich mit meiner Partnerin und ihrem Umfeld sehr gut verstanden habe, habe ich mich auch sehr auf meine Familie und Freunde zu Hause gefreut.

Charlotte Dewald